Bridgestone DRIVEGUARD

Bridgestone Winterreifen: Der erste Eindruck zählt

Veröffentlicht am 14.12.2017 von Alexander

Als ich mein Auto als Jahreswagen gekauft habe, waren standardmäßig Ganzjahresreifen montiert. In der Hoffnung, dass es gar nicht so schlimm sein ist, habe ich mich durch den ersten Winter gequält. Um es kurz auszudrücken: Das war keine gute Idee. Daher soll nun ein richtiger Winterreifen her – der Bridgestone DriveGuard Winter.

Wie so oft im Leben ist es der erste Eindruck, der den größten Beitrag zur Meinungsbildung trägt. Und diesen bildet man sich meist recht schnell. Und dieser erste Eindruck lässt sich einfach zusammenfassen: Ich bin überrascht! Es ist ein Winterreifen, der sich nicht anfühlt wie ein Winterreifen.

Zum einen ist das Abrollgeräusch des Reifens recht leise. Meinen Beifahrer aus der Fahrgemeinschaft freut es – die Gespräche laufen nun entspannter und man versteht sich besser. Auch das Radio wird nicht mehr so laut aufgedreht und die Kinder schlafen total entspannt während der Fahrt ein.

Zum anderen überraschen die Fahreigenschaften bei nasser Fahrbahn. Die Zeiten schlechter Haftung von Winterreifen bei Nässe sind vorbei! In Situationen in denen der Ganzjahresreifen zuvor schwächelte, bleibt der DriveGuard Winter völlig unbeeindruckt.

Die Profiltiefe bei einem neuen Reifen liegt mit 8 mm im Mittelfeld, was aber nicht viel über die tatsächliche Lebensdauer aussagt. Für mich als Vielfahrer ist das ein entscheidendes Kriterium. Im Laufe des Tests werde ich die Profiltiefe weiterhin beobachten.

Zwischenstand nach drei Testtagen und ca. 460 km: 8 mm – quasi noch ein neuer Reifen.