Nachdem ich im Dezember meine Bridgestone DriveGuard Winterreifen für den Reifentest bekommen hatte, sind nun vier Wochen vergangen. Abschließend möchte ich nochmals eine kleine Zusammenfassung der vergangenen Zeit geben.
Viele Stärken, wenig zu meckern.
Die ersten zwei Wochen bin ich mit den Reifen viele Kilometer im harten Alltag gefahren. Die anschließenden zwei Urlaubswochen waren etwas ruhiger, aber dafür waren die wenigen gefahrenen Kilometer schneereicher und anspruchsvoller.
Performance
Der DriveGuard Winter ist bei jedem Wetter – egal ob Schnee, Regen oder auf trockener Straße – der Situation erhaben gewesen und hat stets sehr gutes Feedback geliefert. Und das gilt nicht nur für das Geradeausfahren auf ebener Strecke, sondern für jede denkbare Kombination aus hoch, runter, vorwärts, rückwärts oder seitwärts.
Sicherheit
Während der Fahrt einem Reifen die Luft herauszulassen, wollte ich beim Reifentest nun nicht wirklich ausprobieren. Jedoch gibt das Wissen, mit einem Reifen unterwegs zu sein, der einen dank der Run-Flat-Technologie selbst bei einer Panne ans Ziel bringt, viel Sicherheit. Eine weite Reise mit den Kindern oder das täglich Pendeln zur Arbeit geschieht total entspannt.
Kehrseiten
Es kann nicht immer alles perfekt sein. Durch die Notlaufeigenschaft fühlt der Reifen sich während der Fahrt etwas härter an, was den Komfort mindert. Auch der Verbrauch ist etwas erhöht. Beides ist aber nur ein kleines Manko, was man in Kauf nehmen kann.
Lebensdauer
Die 2.000 gefahrenen Kilometer entsprechen zwar etwa 5 % einer Erdumrundung, sind aber zu wenig um eine Aussage über die Reifenlebensdauer zu machen. Der DriveGuard zeigt sich absolut unbeeindruckt. Mit einem einfachen Messgerät ist kein Abrieb festzustellen.
Reifentest Fazit
Da der Reifen nur sehr wenige Kritikpunkte bietet und dafür viele Vorteile mit sich bringt, kann ich den Bridgestone DriveGuard Winter absolut empfehlen!
