Bridgestone DRIVEGUARD

Zweite DriveGuard Testwoche

Veröffentlicht am 11.07.2018 von Lena

So, nun ist die zweite Testwoche schon vorbei. Der Reifen hat nun knapp 1.000 km gelaufen und meine Erwartungen wurden bisher nicht enttäuscht.

Die Bridgestone Run-Flat-Technologie

Das einzige etwas Negative: Die Reifen fühlen sich ein wenig härter an als meine vorherigen. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass das an den verstärkten Flanken liegt. Diese sollen eben ermöglichen, dass man bei einem eingefahrenen Nagel etc. noch ca. 80 km mit bis zu 80 km/h fahren kann. Aus diesem Grund nehme ich es liebend gerne in Kauf, dass das Fahrgefühl etwas härter ist als zuvor, da hier eindeutig die Vorteile überwiegen.

Der DriveGuard auf nasser Fahrbahn

Ansonsten kann ich solang absolut nichts Negatives zu dem Bridgestone DriveGuard berichten. Letzte Woche als ich abends in der Dämmerung von der Arbeit nach Hause gefahren bin, hatte es den ganzen Tag in Strömen geregnet. Aufgrund des vielen Wassers auf der Straße haben sich auch die nicht ganz ungefährlichen Wasserpfützen in den ausgefahrenen Spurrinnen gebildet. Mit meinem alten Reifen hatte ich sehr oft das Problem, dass ich bei solchen Situationen sehr schnell ins Aquaplaning geraten bin. Mein Auto hat sich nicht mehr richtig lenken lassen und sich angefühlt als würde es schwimmen. Wer das Gefühl kennt, der weiß, dass es einem in so einer Situation sehr schnell mal eiskalt den Rücken runter läuft vor Schreck. Und mit dem DriveGuard in dieser Situation? Nichts. Absolut problemlos, als wäre da gar kein Wasser gewesen. Ich war ganz baff muss ich sagen. Ich hoffe, dass ich die nächsten Wochen nochmal die Möglichkeit habe, den Reifen bei Regen noch einmal zu fahren, um mehrere Situationen dieser Art testen zu können.

 

Als kleines Zwischenfazit kann man sagen: So weit, so gut. Bisher bin ich wirklich begeistert von dem Reifen, vor allem die Fahreigenschaften bei Regen waren überragend!